Willkommen
Warum eigentlich «Pferdenase»?
Der Name dieser Website orientiert sich am Motto "immer der Nase nach". Wie treffend, ist doch das Abenteuer "Wanderreiten" Thema dieser Seiten - eben immer der Pferdenase nach. Dem Alltag entfliehen und dem Atem der Pferde lauschend die Natur erleben, die Schönheit des Lebens aufsaugen und Kraft tanken.
Ich übernehme die Planung, Organisation und Durchführung ein- oder mehrtägiger Wanderritte in verschiedenen Regionen. Termine und Erfahrungsberichte finden sich im Menü Wanderritte. Viel Spass beim Stöbern.
News
Wanderreitsaison 2021 - nach dem Wanderritt ist vor dem Wanderritt
"Reisen lässt die Seele fliegen und das Herz hüpfen"
Die Termine für die neue Saison 2021 stehen bereits fest. Geplant sind altbewährte Touren, aber auch einige Neue stehen auf dem Programm. Wie auch die letzten Jahre gibt es auch 2021 wieder die Möglichkeit "Pferdenase" für private Touren z.B. mit einer Stallgemeinschaft oder einem Verein zu buchen. Gern könnt ihr Eure Anfrage per Mail stellen.
Schöner Saisonabschluss im ach so speziellen Jahr 2020
Offiziell hat Faro die Hälfte an Kilometern unter die Hufe genommen als im Vorjahr, aber nichtsdestotrotz hatten wir eine gute und unfallfreie Saison mit ganz wunderbaren Menschen und ihren Pferden.
Flucht in die Berge
Soeben bin ich aus dem wunderschönen Oberengadin zurück gekommen. 5 Stuten und ihre Besitzerinnen kehrten der Sommerhitze im Unterland den Rücken und erlebten einen Wanderritt über 8 Tage, rund 150 km und gute 3500 Höhenmeter. Die Landschaft war abwechslungsreich und grandios. Ausgangsort war Madulain auf 1697 m, hier übernachteten wir auf dem Campingplatz in urigen Weinfässern und die Pferde genossen eine grosse Weide. Wir starteten gemütlich mit einem Spaziergang entlang des Inns sowie einer Tagestour ins Val Trupchun. Weiter ging es durch das wunderschöne Val Bever und über den Suvrettapass hoch hinaus auf eine Hütte am "Lej da la Pêsch" auf 2750 m. Ein einmaliges Erlebnis fernab von der Zivilisation und deren Nebenwirkungen. Diese holte uns dann die nächsten Tage ein, als wir rund um Pontresina die Gegend erkundeten. Aber die Tagestour ins Val Roseg, war trotz der zahlreichen Biker und Kutschen allemal lohnenswert. Ein letzter Höhepunkt war die Tagestour zur Alp Griatschouls - mit grossartigem Rundumblick und fast menschenleeren Wegen.
Namibia 2019
Einmal mehr packte mich das Fernweh und ich bin nach Namibia gereist. Drei Wochen war ich wieder allein auf der Ranch mit vielen spannenden Aufgaben und Erlebnissen. Im Anschluss daran, kamen 3 Freunde aus Europa und wir reisten mit Jeep, Dachzelt und Campingausrüstung knapp drei Wochen durchs Land. Traumhaft. Lustig. Wundervoll. Einsam.
In meinem BLOG berichte ich über die Reise.
Behind the scenes
Als ich im Frühjahr 2018 für zwei Monate auf Koiimasis war, hatte ich viel Zeit um neue Routen auszuprobieren. Mein Anspruch an Halb- oder Tagestouren ist der, dass ich nie den gleichen Weg hin und zurück reiten möchte, wenn möglich. Nun wollte ich mal die Route ins sogenannte "Wäldchen" testen. Es wäre eine schöne Halbtagestour mit integriertem Picknick, fantastischer Weitsicht, flotten Galoppeinlagen und tollen Pfaden. Wenn das Wörtchen wenn nicht wär... Das Problem bestand darin, das ein, in meinen Augen wichtiges Tor fehlte um die Rundtour perfekt zu machen. Ich musste damals einen grossen Umweg in Kauf nehmen und das erste was ich Wulff mitteilte war, dass am anderen Ende des Camps ein Gate hin musste! Ein Jahr später und vielen Nachfragen, ob das Tor denn schon eingebaut sei, ist es vollbracht! Nur wenige Wochen vor meiner Ankunft ist "mein" Tor eingebaut! Meine Freude darüber ist riesig. Hinzu kommt, dass dieses Tor ein extra Schild bekommt. Handmade by Anke und Bianca. Ich finde es grossartig und einen sehr schönen Freundschaftsbeweis. Innerhalb von fünf Tagen entstand nun das Schild "Immer der PFERDENASE nach", im Koiimasisstil, aber seht selbst.